Information versus Kommunikation. Change Communication muss das ins Gleichgewicht bringen.
Es wäre zu einfach, wenn wir Mitarbeitende mit bloßen Informationen, Zahlen und Fakten aus der Vorstandsebene überzeugen könnten, dass sie morgen anders handeln und denken als gestern. Es geht bei Kulturveränderung um Menschen, die alles andere als rein rationale Wesen sind. Und der häufigste Fehler bei Veränderungsprojekten ist das Unterschätzen von Emotionen.
Kommunikation spielt bei Veränderungsprozessen eine maßgebliche Rolle. Nur wer versteht, warum Kulturveränderungsprojekte angestossen werden, der kann auch aktiviert werden mitzugestalten.
Die Akzeptanz unter den Mitarbeitenden ist ein nicht zu ersetzender Motor des Change Managements. Damit Veränderungen im Unternehmen langfristig erfolgreich sind, müssen die Menschen aus Überzeugung daran mitarbeiten. Selbst schmerzliche Einschnitte werden besser angenommen, wenn die Unternehmensführung über die persönliche Kommunikation das Vertrauen der Mitarbeiterschaft gewonnen hat.
Wie also setzt man es um? Auch hier gilt: Jedes Unternehmen ist ein Unikat, jedes Unternehmen hat seinen eigenen Bedarf. Es gibt vielfältige Möglichkeiten individuelle Kommunikationsformate zu entwickeln. Change Communication muss als kontinuierlicher Prozess und nicht als Werkzeug betrachtet werden.
Das Denkwerkstatt Kommunikationsteam liefert dazu Support, ist Sparringspartner und „Menschenentwickler“.
In unserer Case Study können Sie sich über eines unserer Kommunkationsprojekte im Rahmen von Kulturveränderung informieren.
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